Mexikanische Medien heben die Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan und die Post-Konflikt-Zeit hervor

  22 April 2021    Gelesen: 1121
Mexikanische Medien heben die Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan und die Post-Konflikt-Zeit hervor

Mexikos führende Zeitung "El Economista" hat ein Interview mit dem aserbaidschanischen Botschafter im Land Mammad Talibov veröffentlicht, in dem die 30-jährige Besetzung und Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan hervorgehoben wird.

Der Botschafter machte das mexikanische Publikum auf die Versuche Armeniens aufmerksam, Aserbaidschans historisches und kulturelles Erbe in den besetzten Gebieten zu zerstören.

Der Botschafter berührte den 44-tägigen Vaterländischen Krieg und sagte, dass die territorialen Ansprüche Armeniens gegen Aserbaidschan bereits in der Sowjetzeit geltend gemacht wurden, als Tausende der in Armenien lebenden Aserbaidschaner ethnischen Säuberungen unterzogen wurden. Talibov sagte, Armenien habe Aserbaidschans historisches und kulturelles Erbe in den international anerkannten aserbaidschanischen Gebieten während fast 30 Jahren Besatzung vollständig zerstört.

Der Botschafter gab auch einen Einblick in die Post-Konflikt-Zeit in der Region und die sozioökonomische Entwicklung Aserbaidschans. Talibov stellte fest, dass die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bis vor kurzem hauptsächlich auf dem Export von Kohlenwasserstoffressourcen beruhte.

Der Botschafter beschrieb Aserbaidschan als einen multikulturellen Staat und stellte fest, dass Papst Franziskus das Land als Modell der Toleranz gegenüber der Welt bezeichnete.

Talibov ging auch auf die bilateralen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Mexiko ein. Er begrüßte Mexikos faire Haltung zum Konflikt zwischwen Armenien und Aserbaidschan und seine Unterstützung des Völkerrechts.


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